Dinsheim sur Bruche liegt an einem Hügel und ist das Tor zum Bruche-Tal. Diese Gemeinde hat viele Schätze zu bieten. Um sie zu entdecken, müssen Sie sich die Zeit nehmen, dort zu verweilen.
Auf der Seite des Kulturerbes in Dinsheim sur Bruche
Kapelle der Jungfrau
Die Kapelle liegt im Zentrum des Dorfes und wurde besonders von schwangeren Frauen und von Personen, die an Ringelflechte erkrankt waren, besucht. Die Kapelle besteht aus einem kurzen Schiff mit zwei Achsen und einem Chor mit abgeschrägten Seiten. Die beiden Glasmalereien stammen aus den Ateliers Berges in Toulouse. Ihre Konstruktion ist nach wie vor ein Rätsel, wird aber wahrscheinlich im 17. Die Kapelle wurde 1972 renoviert.
Für die Öffentlichkeit geschlossen
Sankt-Simon und Jude Kirche
Dieses neoklassizistische Gebäude wurde von 1828 bis 1832 errichtet und nach dem Brand von 1987 vollständig restauriert. Im Jahr 1836 baute Stiehr-Mockers hier die Orgel ein, der Franz Kriess 1896 einen unabhängigen mechanischen Spieltisch hinzufügte. Beim Brand wurde die Orgel schwer beschädigt: Alle Pfeifen waren durch die Hitzeeinwirkung geschmolzen. Die Uhr wurde 1845 in den Glockenturm eingebaut. Die beiden Gemälde, die noch heute den Chorraum schmücken, stammen aus den Jahren 1856 und 1861.
Feste Kaiser Wilhelm II ist eine absolut einzigartige architektonische, technische und militärische Stätte. Es liegt auf den Höhen von Dinsheim sur Bruche und bietet Ihnen einen Panoramablick auf den Beginn des Bruche-Tals.
eine kleine Kuriosität, die Wanderern wohlbekannt ist. Am Eingang des Bruche-Tals wurde also von einer Gruppe von Freunden, die ein bisschen Künstler sind, ein lustiger kleiner Privatgarten angelegt.
Alle gefundenen oder gesammelten Kunstwerke haben eine Geschichte zu erzählen.
Héliotrope
Dieses Gebäude, das gerade erst aus dem Boden gestampft wurde (2021), hat die Form eines umgedrehten Schiffsrumpfes. Es befindet sich im garten Folâtre.
Im Heiligen Jahr, am 18. Juli 1875, wurde auf dem Schiebenberg (Alt. 317 m) eine Statue der Jungfrau Maria mit Kind aus vergoldetem Gusseisen auf einem Steinsockel errichtet. Sie wurde als Zeichen des Dankes errichtet, da in den 1870er Jahren der Bürgermeister, der Pfarrer und der Küster von den Preußen wegen angeblicher Komplizenschaft mit dem Feind verhaftet worden waren.
Panorama aus dem Schiebenberg
Im Jubiläumsjahr 1875 wurde auf dem Schiebenberg (auf 317 m / 1.040 m ü.d.M.) eine goldene Gusseisenstatue der Madonna mit Kind auf einem steinernen Sockel