Das malerische Dorf, Niederhaslach, gekuschelt in dem grünen Haseltal, bekannt für seine wunderschtine gotische Stiftskirche aus dem XlII. und XIV. Jahrhundert, ladet zur eine Halt ein, damit er die unzahligen Schatze entdecken kann. Dieser Rundgang präsentiert verschiedenen Hausern des Dorfes. Der Steinbau, oft mit schönen
Quadratsteinen grenzt die Fachwerkhauser mit Strohlehm und die kleinen "vogesischen"
Hauser. Die schweizerische Einwanderung Jasst sich mit der offenen Scheune, dem
« Schopf » spüren.
br>Ein wenig Geschichte:
Obwohl die Gegend schon seit Urzeiten bewohnt war (das Tal war eine wichtige römische Strasse um die Vogesen zu überqueren), geht der Ursprung des Dorfes auf die Sankt Florentiuszeit zurück. Sankt Florentius gründete an diesem Ort ein Kloster und folgte Sankt Arbogastus auf dem bischtiflichen Thron von Strasbourg etwa zur Ende VI. und Anfang VIl. Jahrhundert. Ab der Überführung seiner Reliquien von Strasbourg nach Niederhaslach, am 7. November 810, wurde der Ort - und er bleibt es immer noch - ein wichtiger Wallfahrtort (am Sonntag nach dem 6. November). lm Laufe des Xl. Jahrhunderts wurden die Mönche durch Domherren ersetzt, die das Kapitel von ,Haslach" bis zur Revolutionszeit gemacht hatten. Die Abteikirche wurde dann eine Stiftskirche, um deren Umgebung Stiftshauser gebaut wurden: Mühle, Schmiede, Schafstall, stadtische Bader, Zehntscheune. Haslach gehörte zu dem bischtiflichen Grundbesitz, deswegen hatte das Dorf sein eigenes Gericht mit der Gerichtsbarkeit auf mehrere Dtirfer. Das Gericht war unter dem Vorsitz von dem Vertreter des Bischofes unterstützt von 14 Schö ffen und tagte drei Mal im Jahr. Der forstwirtschaftliche Betrieb war mit dem Betrieb des Sandsteinbruches die wichtigsten Einkommen der Einwohner, neben der Landwirtschaft.
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Obwohl die Gegend schon seit Urzeiten bewohnt war (das Tal war eine wichtige römische Strasse um die Vogesen zu überqueren), geht der Ursprung des Dorfes auf die Sankt Florentiuszeit zurück. Sankt Florentius gründete an diesem Ort ein Kloster und folgte Sankt Arbogastus auf dem bischtiflichen Thron von Strasbourg etwa zur Ende VI. und Anfang VIl. Jahrhundert. Ab der Überführung seiner Reliquien von Strasbourg nach Niederhaslach, am 7. November 810, wurde der Ort - und er bleibt es immer noch - ein wichtiger Wallfahrtort (am Sonntag nach dem 6. November). lm Laufe des Xl. Jahrhunderts wurden die Mönche durch Domherren ersetzt, die das Kapitel von ,Haslach" bis zur Revolutionszeit gemacht hatten. Die Abteikirche wurde dann eine Stiftskirche, um deren Umgebung Stiftshauser gebaut wurden: Mühle, Schmiede, Schafstall, stadtische Bader, Zehntscheune. Haslach gehörte zu dem bischtiflichen Grundbesitz, deswegen hatte das Dorf sein eigenes Gericht mit der Gerichtsbarkeit auf mehrere Dtirfer. Das Gericht war unter dem Vorsitz von dem Vertreter des Bischofes unterstützt von 14 Schö ffen und tagte drei Mal im Jahr. Der forstwirtschaftliche Betrieb war mit dem Betrieb des Sandsteinbruches die wichtigsten Einkommen der Einwohner, neben der Landwirtschaft.
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Infos
Durée de la visite -
Entfernungen
Nächstgelegener Bahnhof: 3,5 Km - Urmatt